Hohe Fördergelder für Ihr neues Heizsystem

24. August 2018

Das durchschnittliche Alter der Heizungsanlagen in Deutschland beträgt 17,6 Jahre. Im Schnitt ist jede dritte Anlage älter als 20 Jahre.
Ein Austausch alter Anlagen gegen effizienter arbeitende moderne Heizungen und nachfolgende regelmäßige Wartungsarbeiten kann nicht nur wertvolle Energie einsparen, sondern auch die Sicherheit der Hausbewohner gewährleisten.
Die Bundesregierung fördert energiesparendes Sanieren und den Einsatz von erneuerbaren Energien mit hohen Zuschüssen.

Bitte beachten Sie:
Öl- und Gasheizungen mit Brennwerttechnik werden nur noch bis Ende 2019 von der KfW gefördert.

Das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) gewährt Investitionszuschüsse für die Heizungsmodernisierung mit erneuerbaren Energien, den Einbau von Solar-Thermieanlagen, Wärmepumpen sowie Biomasse-Wärmeerzeuger (Holz, Pellets, Hackschnitzel).
Bei der KfW-Bank können Fördergelder für Maßnahmen zur Erhöhung der energetischen Effizienz sowie Nutzung erneuerbarer Energien bei Sanierungsvorhaben im Gebäudebestand beantragt werden.
Das „KfW-Heizungspaket“ beinhaltet einen Zuschuss von 15 %, wenn der alte Kessel durch einen effizienten Neuen ersetzt wird. Dies gilt auch für den Wechsel auf einen Heizungskessel mit effizienter Brennwerttechnik.

Der Hammer-Tipp: Sanieren Sie Ihre alte Heizung noch bis Ende 2019.

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